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Kroatien - Sommer 2020

Der Sommer 2020 war deutlich anders, als unsere Reisepläne nach dem herrlichen Balkantrip im Jahr 2019. Ursprünglich hatten wir vor 3 Wochen durch Bosnien zu reisen. Unsere Route stand so gut wie fest und dann kam Corona.


Wir waren letztlich froh im Sommer überhaupt ins Ausland fahren zu können... Nur waren da noch ein paar Richtlinien, die unserem üblichen Reiseverhalten gar nicht entsprachen - Buchungen.

Also machten wir uns auf die Suche nach Campingplätzen, die nicht 500 oder mehr Stellplätze anboten. Das war 4 Wochen vor Ferienbeginn schon eine ganz schöne Herausforderung. Aber wir hatten Glück und fanden tolle Camps. Aber bevor wir mit euch unsere Spots und Erlebnisse teilen, ein paar Worte zur Reisevorbereitung und Anfahrt.


Da sich ja in der aktuellen Zeit die Regeln wie das Wetter ändern, warteten wir mit dem Kaufen der Vignetten bis einen Tag vor Abfahrt. Wir handhaben es immer so, alles vorab zu besorgen, was uns unterwegs Zeit mit Anstehen kosten könnte. Ausserdem wollen wir weitestgehend durchfahren, außer Tank- und Gassipausen für Popeye. Meist liegt unser Wauzi entspannt in seinem Käfig und schläft, da kann man schon mal 1 oder 2 Stunden länger fahren, wenn es gerade rollt.


Wir starteten voll bepackt mit altem Ausbau und heller Außenfarbe am letzten Schultag vor den Sommerferien gegen 10 Uhr im Süden von Leipzig. Unser Tagesziel war Österreich - kurz vor der slowenischen Grenze. 752 km lagen vor uns und die Entfernung zum Meer und vor allem zur Sonne rückte immer näher. Die Fahrt war gut und wir sind außer ein paar kleiner Stop and goes gut durchgekommen.


19 Uhr tuckerten wir mit unser rumplig gepackten Berta auf den Stellplatz der "Teichstub'n" in Gabersdorf ein. Der Platz liegt unweit der Autobahn an einem kleinen Teich - wie der Name eben sagt. Man hat dort die Möglichkeit zu Abend zu essen, aber da wir mal wieder mit viel zu viel Wegproviant unterwegs waren, sparten wir uns ein zusätzliches Abendbrot. Die Übernachtung kostete uns damals 10€.


Wir sind im Internet auf den Platz aufmerksam geworden, da er sehr nah an der slowenischen Grenze liegt. Wir huschten nach einem Spaziergang und einem Bierchen ins Bett und stellten uns den Wecker für den nächsten Morgen 4.15 Uhr. Und wir waren keineswegs die Ersten, die den Platz verließen. Um 5 Uhr, nachdem Popeye ausgeführt und in der Berta wieder alles verstaut war, ging unsere Reise weiter. Wir waren hoffnungsvoll nicht im Stau zu stehen, da wir so zeitig unterwegs waren. Nix da... Selbstverständlich hatten gefühlt 10.000 andere Autos, Camper und Gespanne die gleiche Idee. Wir standen über eine Stunde aus der Autobahn Richtung Maribor, bis wir gegen halb 7 dann endlich die Grenze zu Slowenien passieren konnten. Zum Glück hatten wir die Vignette schon gekauft und mussten uns nicht dort noch einmal anstellen... Die Schlange am Vignettenhäuschen war nämlich recht lang.

Die Tour durch Slowenien verlief wie immer schnell und unkompliziert, bis wir an der kroatischen Grenze wieder im Stau standen. Kurz nach 8 hatten wir es dann endlich geschafft. Wir waren in Kroatien !

Das schöne an der kroatischen Autobahn ist die Temperaturanzeige… Wir freuten uns über jedes Grad mehr. Unser nächster Spot befand sich kurz vor Primošten im Camp Sunset. Von der Teichstuben bis dorthin waren es nur knapp 490km - also 5,5h mit der Berta. Leider hatten wir an den Grenzen schon knapp 2h verloren. Dennoch waren wir gut in der Zeit als wir gegen 12 Uhr in Grebaštica ankamen, um noch etwas Brot und Gemüse einzukaufen und natürlich Geld zu wechseln. Nachdem wir alles erledigt hatten, lagen noch 8 km vor uns - doch unsere Berta wollte nicht mehr. Sie machte keinen Mucks und sprang nicht mehr an. Meine gute Laune schlug selbstverständlich in Null Komma nix um. Wir riefen unseren Bullischrauber an, der uns mittels Videotelefonie und seelischer Unterstützung half. Erstmal musste aber der ganze Kofferraum ausgeräumt werden, um an den Motor zu kommen. Irgendwie hatte sich das Kabel vom Anlasser leicht gelöst. Wir wackelten etwas daran herum und versuchten es fester dranzustecken und schwupp sprang Berta wieder an, als wäre nichts gewesen. Also packten wir alles, was wir am Straßenrand ausgeräumt hatten, wieder ein und fuhren die letzten paar Kilometer bis zum Camp. 


Das Camp Sunset war einfach der Hammer. 8 Stellplätze, das Meer direkt vor der Nase und jeden Abend einen tollen Sonnenuntergang. Wir hatten hier vorab eine Woche reserviert - was natürlich an der Grenze keiner sehen wollte. 

Wir freuten uns auf eine Meer, Sonne & Entspannung. Nachdem wir unser Sonnensegel aufgebaut hatten und alles in der Berta seinen Platz gefunden hatte, sprangen wir erstmal ins kühle Nass und erkundeten die Umgebung. Da der Platz etwas außerhalb liegt, sollte man sich vorher mit ein paar Dingen eindeckten. Ein paar Kilometer weiter Richtung Primošten gibt es einen kleinen Konsum, der mit dem Rad gut erreichbar war. Leider muss man dazu ein Stück Küstenstraße fahren, was ich mit dem Rad nicht so angenehm empfinde. Jeden Morgen kam ein Bäckerauto, wo man frisches Brot und Gebäck kaufen konnte.

In den folgenden Tagen genossen wir das herrliche Meer, radelten an der Küste entlang und machten einen Ausflug nach Primošten. Zum Glück hatten wir unsere Räder und einen Fahrradhelm dabei, denn die Küstenstraße ist im Sommer stark befahren. Nichts desto trotz hat man in jeder Bucht einen traumhaften Blick auf die vielen vorgelagerten Inseln um Primošten herum. Bevor wir jedoch gemeinsam nach Primošten radeln konnten, musste erstmal ein neuer Schlauch besorgt werden. Also machte ich mich zuerst allein auf den Weg in die Stadt und besorgte beim ansässigen Fahrradhändler am Stadtstrand einen neuen Schlauch.

Die kleine Stadt an der Küste ist wundervoll. Viele kleine Gassen, Konobas und immer wieder ein Stand, der zum Verweilen einlädt. Trotz Hauptsaison hatte man keineswegs das Gefühl, die Stadt sei überlaufen. Wir fanden um die Mittagszeit ein kleine Konoba mit Blick auf das Meer, in welcher wir uns einen Balkansalat, Fisch und ein herrlich kühles Pan schmecken ließen. Auf dem Rückweg fanden wir für unseren Hund Popeye endlich auch ein Kindersurfbrett, um ihm die Angst vor den Wellen und der Tiefe des Meeres nehmen zu können. Die Rückfahrt mit dem Ding auf dem Rad auf der Küstenstraße war dann doch sehr abenteuerlich.

An den weiteren Tagen radelten wir auch in Richtung Grebaštica, um dort in einer Bucht zu entspannen und zu baden. Zudem findet man entlang der Küste zahlreiche Restaurants, wo man gut und preislich moderat zu Abend essen und dabei den Sonnenuntergang beobachten kann. Schöner kann es kaum sein. 

Eines Nachtmittags machten wir uns auf, um den kleinen Hügel auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu erklimmen. Von dort hatten wir einen phantastischen Blick auf die Bucht und konnten ungestört unsere Drohne steigen lassen. 

Das Camp Sunset macht seinem Namen wirklich alle Ehre ! Der Sonnenuntergang war jeden Tag wundervoll.

In einer Nacht hatten wir sogar das Glück, den Meteoritenstern beobachten zu. können. Wir legten uns auf die Steine am Meer, stellten das Stativ auf und genossen dieses Naturschauspiel. 

Die Woche im Sunset war wie im Nu verflogen. Am Abend davor hieß es langsam packen, sodass wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zu unseren neuem Platz machen konnten. Wir freuten uns total auf die Insel Ugljan. 

Auf dem Weg dahin machten wir noch einen Stop in Murter und fuhren endlich mal ein paar Kilometer unbefestigte Straßen. Wir hatten Glück und wählten den richtigen Weg in Richtung Meer, sodass wir am letzten Zipfel Murters in eine Sackgasse direkt am Meer gelangten. Wir ließen unsere Drohe steigen und aßen in der Sonne unser Mittagessen, bevor wir uns auf den Weg zur Fähre machten. Als wir dort verweilten kamen die ortsansässigen Fischer mit dem Boot vorbei und freuten sich total unsere Berta zu sehen. Sie winkten uns und gaben uns mehrfach per Handzeichen zu verstehen, dass sie den Van mehr als toll finden :)


Angekommen auf der Insel, waren wir gefühlt das einzige Auto, was unterwegs war. So waren wir erstmal positiv gestimmt. Den nächsten Platz hatten wir auch vorab online reserviert - wieder für eine Woche. Schon als wir auf den Platz zusteuerten, wussten wir, dass wir hier keine Woche bleiben werden. Alles war neu und für unseren Geschmack einfach viel zu schick und aalglatt. Weit und breit gab es nur riesengroße weiße Wohnmobile - Vans haben wir nicht einen gesehen. Wir checkten ein und ließen uns unseren reservierten Platz geben. Leider war der von der Lage laut Internet und der Realität stark entfernt. Wir standen praktisch neben der Strandbar, wo alle Leute vorbeiliefen. Zudem war dort der Zugang zum Strand. Viele Leute gingen entlang und blieben mit ihrem bellendem Hund einfach vor unserer Parzelle stehen. Wie ich dieses Wort Parzelle schon hasse :) Stark angespannt und genervt ging natürlich auch beim Aufbau so einiges schief. Normalerweise brauchen wir 15 Minuten bis unser Sonnensegel steht… an diesem Tag brauchten wir 3 Anläufe. Kein gutes Omen. Nach einem kalten Bier unter dem endlich stehenden Sonnensegel und gefühlt 100 Menschen, die nicht einfach vorbeigingen, sondern stehenblieben und glotzen, als wären wir im Zoo, machten wir uns auf zu dem extra ausgeschilderten Hundestrand. Schon der Weg dahin glich einer Expedition… Als wir endlich am Wasser ankamen, war vom Strand nicht viel zu sehen. Sumpfgebiet traf es eher. Also gingen wir zurück. Dort konnte weder ein Hund noch jemand anderes Baden. Wir drehten noch eine Runde in die andere Richtung, da Popeye sein Geschäft noch nicht verrichtet hatte. Nachdem wir über den kleinen Hügel außerhalb des Camps kamen, sahen wir eine weitere kleine Bucht und einen Bootsanleger. Dort badeten scheinbar die Einheimischen. Leider war es dort total zugemüllt, überall lagen und schwammen Plastikflaschen. Wir gingen weiter Richtung Wäldchen, wo sich dann ein recht verstecktes Haus abzeichnete. Irgendwie fanden wir das unheimlich und wir kehrten um. Wieder zurück am Platz recherchierten wir, um was es sich handeln könnte: es war eine Psychatrie. Wahrscheinlich hat man zu viele Horrorfilme gesehen in seinem Leben… Wir entschlossen uns schließlich zur Rezeption zu gehen, um zu erfahren, ob wir auch eher abreisen könnten und was wir dann zu bezahlen haben. Schließlich hatten wir ja für eine gesamte Woche reserviert. Zum Glück mussten wir nur das bezahlen, was wir auch stehen. Wir packten an dem Abend also alles zusammen und starteten früh zeitig, um gegen 9 Uhr die Fähre aufs Festland nehmen zu können. 


Wieder auf dem Festland angekommen, fuhren wir über Zadar in Richtung Vir, wo wir nach kurzem Suchen einen kleinen familiären Platz am Ortsrand fanden. Von dort aus machten wir herrliche Spaziergänge und erkundeten den Norden der Halbinsel mit dem Fahrrad. Leider ignorierten viele Urlauber die Verbotsschilder an dem tollen Kap von Vir, sodass wir dort statt der erhofftem Ruhe auf ein Haufen Autos trafen. Also machten wir uns weiter auf die Suche nach einem wilden menschenleeren Strand. Den fanden wir auch, nur die Anfahrt dahin war mehr als abenteuerlich. Die Bilder sprechen hier mehr als Worte :)


Den letzten Abend auf Vir ließen wir bei einem guten Abendessen und einem herrlichen Spaziergang an der Küste im Mondschein ausklingen. Die kleine Halbinsel kann man wirklich sehr gut zu Fuß und per Rad erkunden. 

Am nächsten Morgen machten wir uns auf dem Weg weiter Richtung Norden und hielten am Camp Navis an, wo wir bereits im letzten Jahr ein paar schöne Tage verbrachten. Leider war es in diesem Sommer mehr als voll und auch das kleine Bistro oberhalb des Platzes hatte geschlossen. Wir genossen einen Tag Badespass und fuhren bereits am nächsten Morgen weiter. Wir starteten in Richtung Rijeka die Küstenstraße entlang, wo wir dann die Brücke zur Insel Krk nahmen.

Wir waren im Internet auf die Marushina Olive Hills gestoßen. Ein traumhaftes Camp oberhalb von Punat gelegen, wo man das Gefühl hat, frei und völlig für sich zu stehen. Wir checkten dort für 2 Nächte ein und ließen richtig die Seele baumeln. Mehr konnten wir auch nicht machen, denn es waren die heissesten 2 Tage in unserem Urlaub. Auf den Olive Hills wurde es besonders heiß und es gab kein Schattenplätzchen im gesamten Areal. Zum Glück war der Pool ganz oben nur ein paar Schritte von unserer Berta entfernt, sodass wir uns den ganzen Tag darin aufhalten konnten und die Abkühlung genossen. Anders hielt man es aber auch nicht aus. Witzig war, dass wir Mitten in der Pampa 2 Leipziger kennenlernten und mit dem beiden den Nachmittag bei einem netten Plausch verbrachten. So klein ist die Welt manchmal. 

Nach 2 zauberhaften Abenden mit dem Blick auf die Stadt Punat machten wir uns auf den Weg nach Istrien. Wir entschieden uns für die Route über das Gebirge und den Učka Nationalpark. Eine herrliche Route mit vielen Serpentinen und zum Teil einer ordentlichen Steigung. Wir wollten auf dem Weg nach Funtana, dort hatten wir den nächsten Platz reserviert, uns noch die kleinste Stadt der Welt - Hum - ansehen. Leider machten unsere Bremsen schlapp als wir eine gefühlte Ewigkeit einem stark beladenen Pick Up mit Anhänger bergab folgten. Die Bremsen quietschten immer und immer mehr und wir trauten dem Frieden nicht. Also hielten wir mitten im Nirgendwo an und machten eine Pause. Leider streikte dann auch noch der Anlasser - also warteten wir über eine Stunde, bis sich unsere Berta komplett ausgekühlt hatte und wieder starten wollte. Zum Glück hatten wir ein schattiges Plätzchen erwischt. Nach diesem Erlebnis ist uns die Lust nach einem weiteren Stop vergangen, sodass wir den direkten Weg vom Učka Nationalpark nach Funtana nahmen. Wir kamen am späten Nachmittag auf dem Platz an und waren von der Lage unseres Stellplatzes mehr als entsetzt. Dicht an dicht reihten sich Camper, Zelte und Wohnwägen. Und also das nicht schon schlimm genug wäre, wurden wir noch so beguckt, dass wir uns wie im Zoo fühlten. Wir gingen also zur Rezeption und baten um einen anderen Platz. Die Dame vor Ort war sehr zuvorkommend, sodass wir uns einen Platz auf dem Camp aussuchen konnten. Schliesslich waren wir mit unserer Wahl ganz zufrieden. Ich war circa das letzte Mal vor 10 Jahren in Funtana, aber nichts desto trotz fühlte es sich heimisch an. Schließlich war ich seit 1996 fast jedes Jahr auf Istrien im Sommerurlaub. 


Wir nutzen die nächsten Tage, um die Küste in Richtung Porec entlang zu radeln, am Polidor Beach Sonne und Cocktails zu genießen und natürlich einen Bootsausflug in die zauberhafte Stadt Rovinj zu machen. 

Den Bootsausflug haben wir von Vrsar aus gestartet. Auf dem Schiff von Mikaela gab es neben Wein, Wasser und selbstgebranntem Schnaps auch Mittagessen. Wir entscheiden uns für Fisch und Krautsalat. Als wir aßen versammelten sich schon die Möwen am Himmel und freuten sich auf die Gräten und Fischreste. Sie kamen sogar so nah an uns heran, dass sie die Gräten aus unserer Hand fraßen. Insgesamt hält das Boot einmal im Limski Fjörd an der Piratenhöhle und einmal in der wundervollen Stadt Rovinj an. Der Ausflug war wirklich toll. 

Vom Camp in Funtana kann man wunderbar mit dem Fahrrad die Küste erkunden. Auf den Weg nach Porec durchquert man die vielen Lagunen und Campingplätze. So hat man die Möglichkeit auch immer mal einen Badestop zu machen. In Porec kann man die Räder am Hafen anschließen und die Altstadt zu Fuß erkunden. Viele Gässchen und Geschäfte laden zum entspannten Bummeln ein. Sowohl am Meer als auch in der Altstadt kann man gut und preiswert essen. Vor jedem Restaurant stehen die Kellner und bewerben ihre Speisen. Hier hat man die Qual der Wahl… Pizza, Meeresfrüchte und Fisch oder doch Fleisch ? Insgesamt habe ich in der gesamten Zeit auf dem Balkan noch nie schlecht gegessen. Wenn man noch ein bisschen weiter als bis nach Porec fährt, findet man im Hafen von Cervar Porat die wohl mit Abstand beste Fischgaststätte. Im Santa Maria sollte man aber abends in der Hauptsaison unbedingt reservieren. Auch wenn wir vegan leben, gönnen wir uns im Urlaub mal die ein oder andere Spezialität. Denn zum Reisen gehört für uns auf alle Fälle der Aspekt der Kulinarik. 


Weiterhin genossen wir am Strand gegenüber - dem Polidor Beach - noch das herrliche Wetter und ließen den wundervollen Urlaub ausklingen. Dort sind die Liegen mit 25€ am Tag zwar alles andere als günstig, aber dort hatten wir die Chance mit Popeye entspannt zu liegen und den ein oder anderen Cocktail zu schlürfen. 


Am letzten Urlaubstag machten wir uns auf den Weg in nahegelegene Kaufhalle, um Olivenöl, Kaffee und Gewürze einzukaufen und mit nach Hause zu nehmen. Auch das ein oder andere Pan (unser Lieblingsradler) wanderte in unsere Einkaufstasche. Den letzen Abend ließen wir im Riva bei Wein und einem herrlichen Sonnenuntergang ausklingen. Wir packten unsere Berta, sodass wir früh zeitig starten konnten. Leider durften wir das Gelände erst um 7.00 Uhr verlassen, als die Schranke öffnete. 

Auch dieses Mal entschieden wir uns gegen die Fahrt durch den Karawankentunnel und fuhren die übliche Strecke über Zagreb und Maribor. Diese ist zwar ein paar Kilometer länger, aber für uns entspannter. Die Fahrt verlief sehr gut, sodass wir gegen 22.00 Uhr in Leipzig angekamen. 1100km hatte unsere Berta in 15h geschafft - trotz Zwangspause wegen des Anlassers. 

Insgesamt war es ein herrlicher Urlaub! Kroatien ist ein wundervolles Land, was immer eine Reise wert ist. Danke 💚

Alle im Text genannten Campingplätze, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten stellen wir euch hier als Erfahrungsaustausch vor - unbezahlte Werbung !

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